Bereits zum dritten Mal war die PFG Bigband Gast eines gemeinsamen Konzertes mit dem Landesjugendjazzorchester „Phoenix Foundation“.
Diese Begegnungen sind für beide Seiten von großem Wert, einerseits rückt das Landesjugendjazzorchester ins Bewusstsein derjenigen, die fürs Mitwirken in dieser Formation in Frage kommen, und zum Anderen lernen die Schülerinnen und Schüler bei diesen Zusammentreffen viel von den erfahreneren Musikern.

Fanden die beiden letzten Konzerte noch in kleinerem Rahmen in der Showbühne auf der Großen Bleiche statt, wählte man in diesem Jahr den Frankfurter Hof als Aufführungsort. Grund dafür war vielleicht das Mitwirken eines absoluten Profis: Peter Weniger, Professor und Künstlerischer Leiter des Jazz-Institutes Berlin war eigens für dieses Konzert angereist und wirkte sowohl bei der PFG als auch in der Phoenix Foundation als Solist am Sopran-  und Tenorsaxophon mit.
Frank Reichert, der Leiter des Landesjugendjazzorchesters hatte der PFG Bigband einen Workshop mit Peter Weniger zugesagt, und so arbeitete er in einem Workshop im Musiksaal der Schule an den Vortragsstücken, die dann abends gemeinsam aufgeführt wurden.
Alle spürten nach dieser Probe, dass es schon jetzt ein gelungener Tag war,  wie es Peter Weniger ausdrückte. Dass es am Abend dann für alle ein besonderer Tag wurde, lag dann viel an ihm, denn er steigerte sich im zweiten Teil des Konzertes in immer virtuosere Soli mit einem hervorragend eingespielten Landesjugendjazzorchester, in dem die beiden Posaunisten der PFG,Leonard Pech und Philip Sudheimer mitwirkten.

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